tinnituspatient.de - Die informative Website für chronische Innenohr-PatientenUnsere AVAAZ-Petition: "Patienten wünschen Studien zur Wirkung der hochdosierten Low-Level-Lasertherapie
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Bericht zur Petition.Die Stimmensammlung mit unserer AVAAZ-Petition wurde am 1.8.2012 gestartet und am 25.10.2012 beendet. | |
Hier noch einmal aus dem Text der Petition "Diese Petition unterzeichnen." | |
Es haben 392 Befürworter unterzeichnet. Wir danken diesen allen, dass sie hier mitgemacht haben.
Die Übermittlung an Herrn Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfolgte am 25.10.2012 ausgedruckt als Postbrief und als elektronische Dokumente per E-Mail. | |
Am 2.11.2012 wurde auf tel. Anfrage bestätigt, dass die Petition angekommen ist und in Kürze eine Antwort erfolgen wird. | |
2.11.2012 Diese Antwort von Herrn Hecken zur Petition war bereits unterwegs. | |
Herr Hecken hat leider unserem Wunsche nicht entsprochen. Er teilt uns mit: „Wir bitten um Verständnis, dass wir Unparteiischen keinen Antrag auf Bewertung der Low-Level-Lasertherapie nach Dr. Wilden stellen werden.“
Die Damen und Herren beim G-BA haben wohl dieses Verständnis,
Die Petition war aber keineswegs umsonst: Wir haben einen massgeblichen Entscheider im Gesundheitssystem informiert.
Der Brief schließt mit: "Weitere Anfragen zu diesem Thema werden wir nicht beantworten." Wir meinen, wenn der unparteiische Vorsitzende des G-BA Hinweise erhält, dass eine vom G-BA verwendete Studienlage nicht mehr aktuell ist, so ist er in besonderem Maße dafür verantwortlich, dass diese Entscheidungsgrundlage überprüft wird. Das IQWiG steht ihm hierzu zur Seite.
Hierzu besteht jedoch ein erheblicher Widerstand aus Kreisen der jetzigen „Leistungserbringer“.
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Zum § 137 e SGB V : Durch das ab 2012 gültige Versorgungsstrukturgesetz sind neue Möglichkeiten geschaffen. Hersteller eines Medizinproduktes oder auch Anbieter einer neuen Methode können eine Erprobung beim G-BA beantragen, damit später eine Erbringung zu Lasten der Krankenkassen möglich wird.
Aufgrund der Diskriminierung durch die Standesverbände und deren Mediziner in den Gremien wird Dr. Wilden sicherlich keinen solchen Antrag stellen. Wir sehen weiterhin eindeutig den Staat in Verpflichtung, für die Patienten einzutreten. Hier ist aber kaum etwas zu erwarten. | |
Unsere berechtigte Hoffnung ist die Tatsache, dass die Low-Level-Lasertherapie durch immer mehr aufgeschlossene Ärzte in allen möglichen Fachbereichen
Unter den 20 Ländern, aus denen die Unterzeichner der Petition kamen, war Italien nicht vertreten. Das liegt wohl daran, dass in Italien eine Low-Level-Lasertherapie generell bereits Leistung des staatlichen Gesundheitssystems ist.
Alle Italiener sind krankenversichert. Sie benötigen lediglich eine Überweisung ihres Arztes für diese Behandlung. Über 400 Ärzte setzen LLLT in vielen Bereichen zur Heilungsverbesserung ein.
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