tinnituspatient.de - Die informative Website für chronische Innenohr-Patienten

Informationen zur Website und Initiative, Kontakt zu Patienten der Tinnitus-Lasertherapie.

Wie diese Website entstand.

Anfang Juli 2003 erkrankte ich, Manfred, damals 59 Jahre alt, an Tinnitus. Im August 2003 begann meine Low-Level-Laser-Behandlung bei Dr. Wilden.
Im Juni 2007 eröffnete ich diese Website mit dem Bericht über meine Tinnitus-Erkrankung und die Lasertherapie.
Im Januar 2008 kam der Patientenbericht von Ellen und deren Low-Level-Laser-Therapie bei Morbus-Menière hinzu und
im Mai 2008 der Bericht über Morbus-Menière von Karl und dessen langen Weg über 30 Ärzte bis zur Lasertherapie bei Dr. Wilden.
Aus dem reinen Berichten über unsere Erfahrungen mit Low Level Laser Therapie nach Dr. Wilden wurde im Laufe der Zeit unsere Initiative zur Prüfung und Zulassung dieser Therapie in Deutschland. Unsere Briefe zur Lasertherapie bei Tinnitus an verantwortliche Personen im Gesundheitswesen.
Die bestehende Form der Behandlung von Tinnitus und Morbus Menière ist für die allermeisten Patienten keineswegs die richtige Wahl.

Das Problem der an Tinnitus Erkrankten ist ein weltweites: Was hilft bei Tinnitus?
tinnituspatientAuch in anderen europäischen Ländern und in den USA werden Tinnitus und Morbus Menière als unheilbar angesehen.
Meist werden die Patienten mit Psychopharmaca oder Antiepileptica usw. versorgt, oft zusätzlich mit Geräten wie Noiser und Masker oder ähnlich.
Tinnituskliniken lassen die Patienten sich ihren Tinnitus wegtrommeln, wegsingen, wegmalen, wegdenken, - wenn es denn gehen würde.
Damit ist für die Mediziner sowie für die Pharmahersteller und die Hörgeräteindustrie alles gut geregelt.

Leider werden die schwereren Fälle des Tinnitus von der Schulmedizin und den Gesundheits-Entscheidern total hängen gelassen.
Viele dieser Patienten leiden sehr, wodurch auch in etlichen Fällen Tinnitus bis zum Suizid führte.

Auch Ende 2016 gibt es noch keine Schulmedizin-Therapie für Tinnitus und Morbus Menière.

Wir Lasertherapie-Patienten wissen es: Die Low-Level-Lasertherapie ist eine für Viele anwendbare Tinnitus-Behandlungs-methode. Auch wenn dieses Wissen von der Medizin-Majorität unterschlagen und verfälscht wird.

Schon Goethe kannte die Situation: "Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird;
und zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist."

Wir kommunizieren auch gern mit Freunden der Lasertherapie in aller Welt.
Ein Leben in permanenter höchster innerer Anspannung, ohne die Möglichkeit der Erholung im Schlaf, das kennen etliche Tinnituskranke.

Chiemsee Chiemsee
Mit der hochdosierten Low-Level-Lasertherapie
haben schon viele ehemals sehr Kranke erreicht,
dass ihnen das Leben wieder lebenswert ist.
Die Ruhe und Natur erleben zu können,
Freude und auch Genuss empfinden zu können,
das haben Patienten erreicht in Deutschland
am Chiemsee ebenso wie in Kalifornien,
Big Sur, und an anderen Plätzen.
Andere Getränke können es auch sein.

 

Kontakt zu uns Lasertherapie-Patienten:

Scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen zur Lasertherapie haben.

Email an Manfred: manfred@tinnituspatient.de
Zum Bericht von Manfred.

Kontakt zur Morbus Menière Patientin Ellen per E-Mail: ellen-manfred@gmx.de
        Oder per Telefon: 07461/3575
        Oder Schreiben geht auch an: Ellen Hartmann, In Hohensteig 24, 78532 Tuttlingen
Zum Bericht von Ellen.

Zum Bericht von Karl.

Verantwortlich für die Website "tinnituspatient.de", Layout und Inhalte ist manfred@tinnituspatient.de.

Für persönliche Berichte, Blogs, Videos usw. ist natürlich der jeweilige Verfasser selbst verantwortlich.

Hier können Sie die Denic-Informationen zur Website erhalten.

Es werden keine Besucherdaten in irgendeiner Form gespeichert und/oder ausgewertet.

Haftungsausschluss

Alle Aussagen auf dieser Seite basieren vollständig auf unseren persönlichen Erfahrungen und stellen keinen schulmedizinisch-ärztlichen Rat dar.
Dieser sollte in jedem Falle zunächst eingeholt werden, um akute Schäden im Ohr oder im Gehirn auszuschließen.
Eine Haftung für etwaige negative Folgen übernehmen wir daher nicht.

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