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Die Low-Level-Lasertherapie im Innenohr mit Bildern und Erläuterungen von Dr. Wilden.
Wichtiges Wissen über unsere Ohren und die Zellregenerierung mit Low Level Laser

Gutes Video wie Hören funkti- oniert. Schade: Kunstohr-Werbung. LLLT ist gesünder für die Cochlea.

Der Therapieverlauf der Low-Level-Lasertherapie. Neue Texte von Dr. Lutz Wilden als e-book.

Innenohr-Experte Dr. Wilden.Praxis-Video und Erläuterungen von Dr. Wilden zur LLLT
Neues von Dr. Wilden und der Low-Level-Laser-Therapie.

Naturheilpraktiker Amon Kaiser.Naturheilpraktiker Amon Kaiser und Patientin Ellen bei Jürgen Fliege zur LLLT.

Dr. Wildens Erläuterungen zur richtigen Behandlung von Ohrerkrankungen im Brief an den "Stern" 2009.

Die LLLT nach Dr. Wilden

Dr. Wilden stellt die Laserlichtquelle für die Behandlung ein.Der Therapieablauf einer Innenohrerkrankung in der Praxis Dr. Wilden:
"Es werden täglich beide Innenohrorgane behandelt (die Low-Level-Laserlichtverteilung erfolgt dabei in Abhängigkeit vom jeweils unterschiedlichen Schweregrad der einzelnen Gehörprobleme).
Die LLL-Lichtapplikation erfolgt mittels mindestens hochwertiger Laserlichtquellen über den Gehörgang.
Die LLL-Lichtapplikation erfolgt dabei hochdosiert und breitflächig, dadurch wird das gesamte Organumfeld mit hochwertiger Photonenenergie durchflutet und biostimulativ angeregt.
Dies ist Voraussetzung für eine nachhaltige positive Langzeitwirkung der Low-Level-Lasertherapie.
Die Therapiezeit beträgt 15 - 30 Minuten je Ohr.

Der Kopf des Patienten ruht bequem in einer Schaumstoff-Kopfmulde.
Die Therapie wird in bequemer, liegender Position durchgeführt.
Die richtige Positionierung der LL-Laserlichtquellen wird ständig überwacht.
Die Therapie wird durchgehend ärztlich begleitet.
Zu Beginn der Therapie wird die jeweilige Ausgangssituation mittels einer Tonaudiometrie festgestellt.
Am Ende der Therapie wird der Regenerationsprozeß mittels einer erneuten Tonaudiometrie überprüft.

Das Bestrahlungsfeld des Lasers ist breitflächig um die Cochlea.

Nach Abschluß der 5tägigen ambulanten Therapie bleibt bis zum Erreichen des optimalen Therapieergebnisses ein enger und für den Patienten kostenfreier Kontakt zwischen Arzt und Patient bestehen (telefonische Beratung).
Die Therapie ist völlig schmerzfrei und beherbergt keinerlei Risiko (z.B. kein Infektionsrisiko).

Eine Vermeidung von Stress ist in jedem Falle auch für den Heilungsprozess der Lasertherapie wichtig, weiterhin sind die Ohren vor Lärm zu schützen."

 
 

Aus dem Dr. Wilden-e-book bzw. -PDF-Dokument "Der Therapieverlauf der hochdosierten Low-Level-Lasertherapie."

Die stufenweise Verbesserung während und nach der hochdosierten Low-Level-Laser-Therapie nach Dr. Wilden.
Unsere Behandlungsergebnisse werden seit mehr als 20 Jahren gerade auch bei schweren und schwersten Innenohrüberforderungen erarbeitet. Die Verbesserung der biologischen Qualität von schwer überforderten Hör- und Gleichgewichtszellen ist wie folgt wahrnehmbar:
Die alle Innenohrüberforderungen begleitende Hyperakusis (Hörüberempfindlichkeit) wird zunächst deutlicher (= Der Wunsch der Hörzellen nach von Lautstärke ungestörter Regeneration). Gleichzeitig wird dabei das Hören auch hellhöriger (= Verbesserung der Hörfähigkeit).

Die Hörverzerrung (Dysakusis) wird nach und nach weniger. Der Druck im Ohr wird schwankend und lässt Stück für Stück nach, und löst sich dann Schritt für Schritt ganz auf.
Nach Lärmbelastungen während der Regeneration kann der Druck wieder kurzfristig etwas zunehmen. Wenn die Belastungen wieder vorüber sind geht der Druck im Ohr wieder zurück.

Der Tinnitus (Ohrgeräusche) wird zunächst wechselhaft, dann (bei hochfrequenten Tinnitus) noch etwas hochfrequenter, dabei aber dünner und feiner.
Die Aggressivität aller Ohrgeräusche lässt stetig nach.
Insgesamt benötigt der Tinnitus (Ohrgeräusche) bis zu seiner gänzlichen Auflösung die längste Regenerationszeit. Wenn bei nachlassendem Tinnitus die Hörzellen in größeren Zeitabständen weiter mit unsere Laserlicht-Bestrahlung unterstützt werden, löst sich dieser dann auch gänzlich auf.

Der Vertigo (Schwindel) und der oft damit einhergehende Druck im Kopf/Benommenheitsgefühl löst sich stufenweise auf. Die Schwindel-Intensitäten werden dabei „flacher und flacher“. Die Orientierung im Raum wird wieder störungsfrei möglich. Die Gangunsicherheit löst sich auf.
Für den Dreh-Brechschwindel (Morbus Menière) gilt dies ebenso. Bei sehr schweren Schwindelzuständen kann es im Verlauf der längerfristigen Regeneration in der ersten Phase unserer Laserlicht-Behandlung noch zu vereinzelten Schwindelzuständen kommen.

Die Schwerhörigkeit wird stufenweise besser. Die Ohren werden hellhöriger. Die messbaren Hörverbesserungen betragen bei oben angegebenen Behandlungszeiten 5 - 20 db über alle Frequenzen hinweg. Bei Fortführung der Behandlung nehmen die Hörverbesserungen stetig zu.
Insgesamt gilt, je schwerer die jeweilige Innenohrüberlastung ist und je länger sie schon besteht, und je höher die Ansprüche an eine Verbesserung der persönlichen Situation sind, umso ausreichender sollten Ihre Ohren mit unserer Behandlung unterstützt werden.
© Dr. Lutz Wilden

 

Lasertherapie bei Tinnitus und Morbus Menière erfordert aktives Mitbeobachten und Handeln vom Patienten.

Der Grund hierfür ist die schon vom Entdecker Dr. Endre Mester 1966 gemachte Feststellung: Eine gewisse Dosis LLLT stimulierte die Wundheilung, während eine deutlich höhere Dosis LLLT die Wundheilung verzögerte.
Die Lasertherapie stellt sich für den Patienten im Allgemeinen nicht als eine lineare Verringerung der Beschwerden dar. Je nachdem welche Zellstrukturen gerade regenerieren ergeben sich die Art und Spürbarkeit der Veränderungen. Ein Tinnitus kann während der LLLT mehrfach seinen Charakter ändern.
Die Hörempfindlichkeit nimmt besonders spürbar zu Beginn zu, was die Wirkung der LLLT belegt.
Es kann also durchaus sein, dass zunächst eine anstrengendere Phase empfunden wird, bevor sich diese auf einen niedrigeren Level zurückbildet.
Nach einer einzelnen Sitzung von z.B. 30 Min LLLT ist oft eine temporäre Erregung im Ohr feststellbar, diese geht nach einer gewissen Zeit in eine ruhigere Phase über. Aus diesem Grund sollte man jedoch nicht später am Abend noch lasern.
Die Verhinderung von Lärmbelastungen für das Ohr ist wichtig, auch Stress ist möglichst zu vermeiden.
Weiterhin sind Pausen der Laseranwendung sehr wichtig. Die Regenerierung braucht ihre Zeit, das kann man nicht durch Laserpower ersetzen.

Insbesondere beim Homelaser gibt es auch die Möglichkeit von "zuviel LLLT", dieses zeigt sich in einem Zunehmen oder häufigeres Auftreten der Ohrgeräusche über das vorher erreichte Maß. Dann sollte eine Pause von etwa 1-2 Wochen eingelegt werden. Danach ist die LLLT wieder einzusetzen.
Die optimalen Dosierungen sind individuell verschieden. Der Patient entwickelt mit der Zeit ein Gefühl dafür, wann er mehr LLLT machen sollte oder besser eine Pause macht.
Diese Geduld wird benötigt und führt zu einem immer weiteren Nachlassen der Beschwerden.
Die richtige Laser-Qualität und Anwendungszeiten sind entscheidend für den Erfolg einer LLLT.

Da Nervenzellen wie die Hörzellen die komplexesten Zellen des Menschen sind, benötigen sie eine besonders lange Regenerationszeit.

Hansi Cross, der schwedische Musiker, beschreibt das so:
Ich glaube, es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass es eine recht lange Zeit dauern kann, bis jemand eine gute Verbesserung erreicht.
Zu viele beenden ihre Therapie, wenn es ihnen nicht innerhalb von 2 bis 3 Monaten schon recht gut geht.

Viele falsche Thesen zur Lasertherapie bei Tinnitus und Morbus Menière existieren in Online-Foren.


Das Buch Retten Sie Ihre Ohren.


Das Buch "Retten Sie Ihre Ohren!" informiert und gibt Ratschläge.

In diesem Buch von Dr. Wilden wird ausführlich und mit vielen Bildern die Wirkungsweise der Ohren erklärt.
Ich finde es besonders wichtig, dass man sich hier darüber informieren kann, wie aus dem mechanischen Schallreiz ein elektrisches Nervensignal erstellt wird.
Beispiel aus dem Buch: Wie aus Schall ein elektrischer Nervenimpuls wird
Die auf Grund von Überforderung der Biologie der Ohren möglichen diversen Erkrankungen des Innenohrs werden erläutert und die mögliche eigene Verhütung und Behandlung.
Mit diesem Wissen versteht man seinen Hörschaden besser und gewinnt gleichzeitig ein Grundverständnis der Zellregenerierung mit Low-Level-Laser-Therapie.

Zur Bestellung der Bücher "Retten Sie Ihre Ohren" und "Die wunderbare Ohren- schnecke" und mehr.

Das Buch: Die wunderbare Ohrenschnecke.(Verlag Mausini)

Das Buch "Die wunderbare Ohrenschnecke" - Vom Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte empfohlen!

Nun gibt es endlich ein Lernbilderbuch für Kinder und Erwachsene über das Gehör.
Der Wert eines gesunden Gehörs wird kindgerecht vermittelt und eine Schonung dieses wertvollen Gutes angeregt.

Immer mehr Kinder hören schlecht und bekommen schon in frühen Jahren ein Hörgerät verordnet.
Die Lasertherapie nach Dr. Wilden hat schon vielen Kindern ermöglicht, ohne ein Hörgerät aufzuwachsen und natürlich gut zu hören. Bitte wenden Sie sich an Dr. Wilden.

Verlag www.mausini.com
Mausini hat persönliche Erfahrungen mit Dr. Wilden: "Diesen hervorragenden Arzt und Medizinwissenschaftler möchte ich allen Menschen empfehlen, die unter Innenohrkrankheiten wie Tinnitus, Morbus Meniere oder Schwerhörigkeit leiden."

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